nach der IGP Prüfung mit Ausbildungshündin Vinny

Mein Name ist 
Katy Remus

Wie ich auf den Hund kam...

Am Osterfest 1993 gab es für meinen Bruder und mich eine große Überraschung, denn im Osternest fanden wir etwas kleines weißes und  es war auch noch lebendig. Unsere Kessy, ein Whest Highland White Terrier, wurde ab diesem Tag zu unserem Familienmitglied und begleitete uns 15 Jahre lang. Mit ihr begann ich, mich an ersten kleinen Übungen zu versuchen und erarbeitete Übungen wie Sitz und Platz. Kaum von  zu Hause ausgezogen, dauerte es nicht lange, und mein geliebter Batschi, ein Schäferhund-Colly-Mix, trat in mein Leben. Ich überlegte, wie man einen so großen Hund, in einer Wohnung lebend, auslasten könnte und fand zum Hundesport. Eine Leidenschaft war geboren. Viele weitere Hunde kamen seitdem hinzu und mein Leben ist für mich ohne Hunde im Haus einfach nicht mehr vorstellbar. Im Laufe der Jahre kam es dazu, dass ich auf Hundeübungsplätzen und auch im privaten Bereich immer mehr Menschen mit ihren vierbeinigen Weggefährten behilflich bei der Erziehung sein durfte und ich entdeckte meine Leidenschaft, Hund und Mensch zu einer harmonischen Beziehung zu verhelfen. Anfang 2022 entschied ich mich dann dazu, meine Kenntnisse noch einmal zu vertiefen und absolvierte nun, im April 2023, die theoretische Prüfung für Hundetrainer im D.O.Q.-Test sowie die praktische Prüfung zum Hundetrainer nach §11 (1) Nr. 6 und Nr 8 f TierSchG zum Betreiben meiner Hundeschule.

Hunderente, alt aber glücklich

Batschi

Meine Philosophie
 

Vor rund 15000 Jahren begann der Mensch, den Wolf zu domestizieren. Übermittelte Texte von den Römern  beschäftigten sich mit der Welpenaufzucht und dem Training von Hütehunden. Erste Ausstellungen gab es bereits im 18. Jhd. Zu Zeiten des 1. Weltkrieges wurden Hunde für unterschiedlichste militärische Zwecke ausgebildet. Der Hund ist also seit jeher treuer Partner, Arbeitskollege aber auch Familienmitglied des Menschen. In der heutigen Zeit verwechseln viele den Hund mit anderen Familienmitgliedern und behandeln ihn, wie einen Menschen. Uns Menschen unterscheidet allerdings etwas vom Tier, wir denken, fühlen, handeln. Der Hund handelt instinktiv und aus Trieb. Diese Triebe gilt es zu nutzen.  Unerwünschtes Verhalten wird in erwünschtes Verhalten umgeformt. Hierbei spielen Beutetrieb und Fresstrieb eine große Rolle. Außerdem kommt es auf die Körpersprache an. 

Auf der deutschen Meisterschaft mit meiner Nimm2 von den kleinen Helden

Leistung und Spaß im Einklang
treuer Begleiter

Kessy

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